Diplomarbeit von Kerstin Liekenbrock: Selbstregulation
Titelseite
Einleitung



Inhaltsverzeichnis
Titel
1. EinleitungS. 1
 1.1. EinleitungS. 1
 1.2. Motivation für die Auswahl des ThemasS. 2
 1.3. Zum Aufbau der ArbeitS. 3
2. Grundgedanken der psychoanalytischen PädagogikS. 7
 2.1. Gegenstand der PsychoanalyseS. 7
 2.2. Kurzer geschichtlicher Überblick der Psychoanalyse und die Entstehung der psychoanalytischen PädagogikS. 8
 2.3. Die psychoanalytischen Wurzeln Sigmund FreudsS. 10
   2.3.1. Das InstanzenmodellS. 10
   2.3.2. Das NeurosenmodellS. 11
   2.3.3. Das PhasenmodellS. 12
 2.4. Freuds Grundgedanken zur Erziehung S. 15
 2.5. Die erziehungstheoretische Entwicklung und Umsetzung der psychoanalytischen Pädagogik S. 17
   2.5.1. Zielsetzung der psychoanalytischen PädagogikS. 17
   2.5.2. Sachliche ErziehungS. 19
 2.6. Schlüsselbegriffe und deren Bedeutung in der psychoanalytischen PädagogikS. 20
   2.6.1. SexualitätS. 20
   2.6.2. AggressionenS. 23
   2.6.3. KreativitätS. 24
   2.6.4. IdentitätS. 26
   2.6.5. AutoritätS. 28
 2.7. Die praktische Umsetzung der psychoanalytischen PädagogikS. 29
   2.7.1. Das Kinderheim Baumgarten von Siegfried BernfeldS. 29
   2.7.2. Die Fürsorgeerziehungsanstalt für verwahrloste jugendliche Knaben von August AichhornS. 30
   2.7.3. Bruno Bettelheims Schule zur Rehabilitierung emotional schwer gestörter KinderS. 31
   2.7.4. Das Kinderheim-Laboratorium von Wera SchmidtS. 33
 2.8. Kritische Reflexion der psychoanalytischen Pädagogik S. 35
3. Kann die antiautoritäre Erziehungsbewegung als eine konsequente Weiterentwicklung bzw. als praktische Umsetzung der psycho-analytischen Pädagogik verstanden werden?S. 37
 3.1. Entstehung und Zielsetzung der antiautoritären ErziehungsbewegungS. 37
 3.2. Resümee der antiautoritären ErziehungsbewegungS. 38
 3.3. Abgrenzung der psychoanalytischen Pädagogik bezüglich der antiautoritären Erziehungsbewegung S. 40
4. Gemeinsamkeiten und Divergenzen zwischen S. Freud, der psychoanalytischen Pädagogik und W. ReichS. 42
5. Individuelle und psychotherapeutische Grundlagen des Prinzips der Selbstregulation von W. ReichS. 46
 5.1. Das Schichtmodell des modernen KulturmenschenS. 46
 5.2. Was versteht man unter der "Panzerung" des Menschen?S. 48
 5.3. Freie Pulsation als Grundfunktion des lebendigen Organismus und der Entstehungsprozess chronischer Panzerung S. 50
 5.4. Das Prinzip der Selbstregulation als pädagogische Konsequenz der wissenschaftlichen Erkenntnisse ReichsS. 53
6. Zum Kontext der Selbstregulation: Ausflüge in die politischen, gesellschaftskritischen, naturwissenschaftlichen und psychoanalytischen Forschungsbereiche und Theorien Wilhelm Reichs S. 59
 6.1. Die SexualökonomieS. 59
 6.2. W. Reichs Weg von der Psychoanalyse zur PolitikS. 65
   6.2.1. Soziologische Studien der patriarchischen Kleinfamilie und deren gesellschaftliche FunktionS. 65
   6.2.2. Die Wurzeln matriarchischer, nicht-sexualrestriktiver Gesellschaftssysteme am ethnologisch-anthropologischen Beispiel der Bewohner der Trobriand - Inseln S. 69
   6.2.3. Politische Aktivitäten und die Umsetzung sexualpolitischer Ziele in der SexpolbewegungS. 72
   6.2.4. Zur Massenpsychologie des FaschismusS. 76
 6.3. Die psychatrische OrgontherapieS. 80
7. Missverständnisse, Fehlinterpretationen und Kritik bezüglich Reichs ArbeitenS. 86
8. Das Leben und Werk Reichs - Eine biographische Kurzdarstellung /ZeittafelS. 89
9. Praktische Umsetzung der Selbstregulation nach W. ReichS. 92
 9.1. VorwortS. 92
 9.2. Familiäre ErziehungS. 94
   9.2.1. Über den Einfluss pränataler Erfahrungen S. 94
   9.2.2. Die Geburt S. 95
   9.2.3. Das Neugeborene und das erste LebensjahrS. 97
   9.2.4. Zentrale Aspekte des Erziehungsmodells der Selbstregulationin der praktischen Umsetzung S. 103
     9.2.4.1. Das Autonomiebedürfnis S. 103
     9.2.4.2. Das Bewegungsbedürfnis S. 105
     9.2.4.3. Sexualerziehung als integrativer Prozess des alltäglichen LebensS. 106
     9.2.4.4. Freier emotionaler Ausdruck, Vertrauen und gegenseitige Achtung als Grundhaltung in der Eltern- Kind- Beziehung S. 109
     9.2.4.5. Grenzerfahrungen und der Schutz vor Gefahrensituationen S. 115
     9.2.4.6. Konfliktfähigkeit als Grundstock eines demokratischen Zusammenlebens S. 118
     9.2.4.7. Nachvollziehbare Konsequenzen statt Strafe S. 121
     9.2.4.8. Verwöhnung S. 123
 9.3. Institutionelle ErziehungS. 124
   9.3.1. Die Bedeutung der Selbstregulation in der Kindergartenpraxis S. 124
   9.3.2. Die praktische Umsetzung des Prinzips der Selbstregulation am Beispiel eines öffentlichen Kindergartens unter der Leitung von Anne Walcher S. 126
   9.3.3. Die Bedeutung der Selbstregulation in der Schulpraxis S. 132
   9.3.4. Grundgedanken A. S. Neills und Ziele der SchuleS. 133
   9.3.5. Wie diese Grundsätze des Prinzips der Selbstregulation im täglichen Schulalltag realisiert werden können: Die Schule "Summerhill" S. 135
     9.3.5.1. Allgemeines und Rahmenbedingungen Summerhills S. 135
     9.3.5.2. Ziele und Struktur des Schulmodells S. 136
     9.3.5.3. Selbstverwaltung, Selbstbestimmung und Demokratie S. 138
     9.3.5.4. Freiwillige Teilnahme am UnterrichtS. 141
     9.3.5.5. Schwierigkeiten und Schattenseiten der SchuleS. 142
10. Schwierigkeiten bei der praktischen Umsetzung der Selbstregulation S. 145
11. Ausblick: Resümee und die allgemeine Bedeutung des Erziehungskonzeptes der Selbstregulation für die heutige Sozialarbeit S. 147
12. Literaturverzeichnis S. 151