Diss: Axel Kühn: Alexander Neill
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Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor
der Sozialwissenschaften in der Fakultät für Sozial- und
Verhaltenswissenschaften an der
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
 
2002

Dank

Zu danken habe ich Prof. Dr. Ulrich Herrmann, der in einem frühen Stadium der Arbeit dafür Sorge getragen hat, daß ich mit einem Stipendium der Landesgraduiertenförderung des Landes Baden-Württemberg ausgestattet wurde. Der Stiftung bin ich für ihre Unterstützung ebenfalls zu Dank verpflichtet. Die Forschungstätigkeit in anderen pädagogischen Feldern hat die Arbeit an der Dissertation nach Ablauf des Stipendiums jedoch immer stärker zurückgedrängt, so daß ich erst Jahre später und unter geänderter Fragestellung zur konkreten Arbeit am Thema Neill und Summerhill zurückkehren konnte. Dafür, daß es dazu kam, danke ich meinem Doktorvater und damaligen Chef Prof. Dr. Hans Thiersch, der das Dissertationsprojekt stets im Auge behielt und zum richtigen Zeitpunkt den entscheidenden Impuls zur Neuorientierung in der Beschäftigung mit Neill und Summerhill gab. Prof. Dr. Kristian Kunert war in der Endphase der Entstehung dieser Arbeit (und schon ganz zu Beginn meines Studiums) ein "fördernder Geist". Schließlich danke ich den Kolleginnen und Kollegen an meiner gegenwärtigen Arbeitsstelle, dem "Zentrum zur interdisziplinären Erforschung der Lebenswelten behinderter Menschen" dafür, daß im arbeitssamen Klima der beengten Räumlichkeiten ein Großteil der Schlußfassung dieser Arbeit im Herbst/Winter 2001 Gestalt annehmen konnte.

Danken will ich auch unserer ehemaligen Nachbarin Christel Runte. Sie hat mir, als ich 12 Jahre alt war, Alexander Neills Buch "Die grüne Wolke" geliehen. Das war der Auslöser für meine Beschäftigung mit Neill. Frau Runte hat ihr Buch nie zurück bekommen. Gegenwärtig lese ich daraus meinen Kindern, Noah und Ole vor.

Darüber hinaus gilt mein Dank einer großen Zahl von Personen, die mich im bald zehnjährigen Prozeß der forschenden Beschäftigung mit Neill und Summerhill in vielfältiger Weise unterstützt haben; sei es, daß sie mir Material zur Verfügung gestellt haben oder im Gedankenaustausch über das Thema Ideen und Anregungen beigetragen haben: Craig Fees am Planned Environment Therapy Trust Archive, der mich auf meiner Forschungsreise mit Material und menschlicher Unterstützung versorgt hat und schließlich mein Summary in "propper English" verwandelte; Jonathan Croall, dessen Archivalien ich sichten und erneut auswerten durfte; den Damen und Herren, die an der Universitätsbibliothek Tübingen mit Fernleihen und Auslandsausleihen beschäftigt waren und sind; Johannes-Martin Kamp, dessen Detailwissen mich stets beeindruckt hat; Uwe Naumann bei Rowohlt, durch dessen Lektorentätigkeit ich Respekt vor Wiederholungen und verborgenen Textwidersprüchen bekommen habe; Margit Zellinger, die allerhand zu Neills Wirken in Österreich zutage fördern konnte; Dorothea Fuckert, die die Texte über die jüngste Vergangenheit der Schule kritisch gelesen hat, Gudrun Kruip, die der New Education Fellowship auf der Spur war, ebenfalls damit beschäftigt: Yoko Yamasaki, die ich an der Odenwaldschule traf und die die japanische Literaturliste aktualisiert hat      Ý

...und vielen mehr...

Schließlich danke ich meiner Frau, Ruth Doersing, die geduldig die Korrektur meiner oft fragwürdigen Interpunktion übernommen hat.

Ich widme diese Arbeit meinem Vater, Franz Peter Kühn, der
am Anfang meines Studiums 1985 viel zu früh gestorben ist.




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