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Summerhill und die Situation 100 Jahre später


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Hausarbeit (1. Staatsprüfung) 1999, Universität Lüneburg: Stefanie Bosselmann: We don't need no education" - Summerhill einst und jetzt.
Zurück: (7. Summerhill in der Öffentlichkeit)
Fortsetzung: (9. Zur pädagogischen Bedeutung Summerhills)



8 Summerhill in Not: Zur gegenwärtigen bildungspolitischen Situation

Dieses Kapitel behandelt zu Beginn die häufig auftauchende Kritik an Summerhills Philosophie und versucht, diese zu widerlegen. Anschließend wird auf die staatlichen Inspektionen der Schule eingegangen, wobei die Vorwürfe und Forderungen nur allgemein und zusammenfassend dargestellt werden. Der Schwerpunkt liegt auf der letzten Inspektion im März 1999, über die hier ausführlich berichtet wird.

8.1 Zusammenfassung der bisherigen Inspektionen in Summerhill Nach dem zweiten Weltkrieg wurden in England staatliche Schulinspektionen gesetzlich für alle Privatschulen eingeführt. Die erste Inspektion in Summerhill wurde 1949 durchgeführt.

Die zweite fand 1959 und eine weitere 1968 statt (Vgl. Kühn 1995a, 144ff.).

Danach wurde Summerhill mehr als 20 Jahre lang nicht mehr inspiziert.

1989 wurde das Vorgehen der staatlichen Inspektion drastisch verändert. Ihre Durchführung wurde vereinheitlicht und intensiviert. Dadurch geriet das Weiterbestehen von Schulen in Gefahr, die vom Standardschema abweichen. Ihnen droht bis heute die Schließung, sofern sie ihre Eigenheiten nicht aufgeben bzw. den Forderungen anpassen.

Summerhill wurde daraufhin viermal besonders ausführlich inspiziert und unterlag weiteren Observationen durch das Suffolk Social Services Standards Office, das auf Sicherheitsvorkehrungen achtet. Die Ergebnisse waren zusammenfassend sehr negativ. Die Inspektoren fordern bis heute eine Anpassung Summerhills an das staatliche Schulsystem. Um den Auflagen annähernd gerecht zu werden, führte die Schulleitung daraufhin ein Personalhandbuch und einen Elternprospekt ein und stellte Summerhills Besonderheiten schriftlich dar. Außerdem wurde begonnen, die Einrichtung zu erneuern und ästhetischer zu gestalten, obwohl die schlichte Einrichtung von Neill damit begründet wurde, daß Kinder keinen Wert auf schöne Möbel legen und sie diese als Zweckgegenstände benutzen. Zusätzlich wurden einige getrennte sanitäre Einrichtungen geschaffen.

Die Schule wich jedoch nicht von ihren Hauptmerkmalen ab, sondern vertrat auch weiterhin Neills Wunsch, die Schule lieber zu schließen als einen Kompromiß einzugehen.

Summerhill wurde in seinen Aktionen gegen die Schließung speziell durch Eltern, Freunde und ehemalige Schüler unterstützt.

Als Reaktion auf das negative Ergebnis der Inspektion von 1997 und der drohenden Schließung der Schule erarbeitete das Kollegium und die Schulleiterin mit Hilfe des Inspektors Neville Grenyer einen Handlungsplan für die nächsten zwei Jahre. Dieser beinhaltete Lehrerfortbildungen, neue Mittel und eine Beurteilung der Schüler auf freiwilliger Basis. Diese sollte jedoch erst am Ende ihrer Schulzeit vorgenommen werden, um das Verhältnis von Lehrern und Schülern nicht zu beeinflussen. Dieser Plan wurde von der Gemeinschaft diskutiert und schließlich dem Department for Education and Employment (DfEE) vorgelegt. Die Reaktion war sehr positiv und der im Bildungsministerium beschaäftigte Stephen Byers äußerte sich sogar in Gegenwart der Presse beeindruckt. Am 21. Februar veröffentlichte The Guardian (s. o.) die erste offiziell positive Erklärung über Summerhill seit 1949 (Vgl. www.s-hill.demon.co.uk).

8.2 Die letzte Inspektion vom März 1999 Vom 1. bis 5. März diesen Jahres wurde Summerhill erneut inspiziert. In dieser Zeit beobachteten acht HMI-Inspektoren 55 Unterrichtsstunden zumindest teilweise und befragten Personal, Schulleitung und Schüler. Ihr Interesse lag im Schwerpunkt an den Leistungen der jüngeren und lerngestörten Schüler, die hauptsächlich in den Fächern Mathematik, Englisch, Naturwissenschaften, Informatik, Geographie, Kunst und Werken beobachtet wurden. Sie wiesen darauf hin, daß der Bericht nicht mit einer Bewertung der Schulphilosophie gleichzusetzen ist. Der Bericht wurde am 27. Mai veröffentlicht und wird im folgenden zusammenfassend dargestellt, wobei jeweils die entsprechenden Paragraphen des OFSTED-Berichts angegeben werden. 8.2.1 Positive Ergebnisse der Inspektion Die Kinder, die den Unterricht regelmäßig besuchen sind können gut zuhören, gut sprechen und teilweise auch gut lesen (§ 7). Sie lernen gern und erreichen zufriedenstellende bis gute Ergebnisse (§ 21). Besonders gut sind die Leistungen in Mathematik und in Englisch als zusätzliche Sprache (§ 42). 75% des Unterrichts ist zufriedenstellend oder besser (§ 40).

Weiter stellen die Inspektoren im allgemeinen ein gutes Benehmen bei den Kindern fest, das jedoch durch vulgäre Äußerungen gestört wird (§ 32f.). Sowohl die Beziehung der Kinder der verschiedenen Altersstufen, Nationalitäten und Geschlechter untereinander als auch die zum Personal ist gut. Die Lehrer und Betreuer kennen die einzelnen Kinder gut, aber der enge körperliche Kontakt zwischen Kindern und Erwachsenen könnte falsch verstanden werden (§ 30f.). Die Kinder fühlen sich durch die positive Atmosphäre unterstützt und entwickeln ein gutes Selbstvertrauen (§ 51).

Die Meetings werden ebenfalls positiv bewertet. Durch sie erlangen die Kinder ein praktisches Verständnis der Staatsbürgerschaft. Das Leben in der Gemeinschaft befähigt sie, Entscheidungen zu treffen und andere zu respektieren (§ 8, 62).

Lerngestörte Kinder sind in die Gemeinschaft integriert (§ 52).

Durch die zahlreichen selbstorganisierten Tätigkeiten der Schüler und Lehrer ist das kulturelle und soziale Leben Summerhills vielseitig (§ 51ff.).

Die Eltern sind im allgemeinen sehr an der Schule und ihrer Philosophie interessiert (Vgl. Anhang V).

8.2.2 Negative Ergebnisse der Inspektion Die positiven Eigenschaften Summerhills reichen nach Ansicht der Inspektoren jedoch nicht aus, die zahlreichen und ernstzunehmenden Mängel der Schule auszugleichen. Diese bestehen hauptsächlich in drei Bereichen, von denen der erste das größte Gewicht besitzt: dem Unterricht, dem Wohlergehen und der Unterbringung der Kinder.

Unterricht

An erster Stelle der Hauptmängel wird die nicht angemessene Erziehung in Summerhill genannt (§ 6). Besonders die jüngeren Kinder gehen sehr unregelmäßig zum Unterricht, so daß sie im Vergleich zu Kindern gleichen Alters an anderen Schulen schlecht lesen, schreiben und rechnen können. Viele der ausländischen Kinder gehen nicht zum Englischunterricht und sind der Sprache nicht gut genug mächtig, um aktiv an der Selbstverwaltung teilnehmen zu können (§ 9).

Den Inhalten des Lehrplans wird nur unterdurchschnittlich nachgegangen und es gibt keine besonderen Förderungsmaßnahmen für lerngestörte Kinder, die nach Angaben der Schule nicht existieren (§ 9, 28, 44).

Den Grund für die schwachen Leistungen der Schüler sehen die Inspektoren in der Freiwilligkeit des Unterrichtbesuches (§ 10). Es gibt z. B. Kinder, die seit zwei Jahren keine Mathematikstunde mehr besucht haben und dementsprechend Defizite im Rechnen vorweisen. Die Konsequenzen bestehen also in bruchstückhaften Kenntnissen und im Nicht-Nachkommen der erzieherischen Verantwortung der Lehrer und Betreuer.

Wohlergehen

Die getroffenen Schutzmaßnahmen Summerhills sind angemessen. In zwei Bereichen wird der Aufsichtspflicht jedoch nicht nachgekommen. Die Kinder, die nicht zum Unterricht gehen sind in ihren Aktivitäten unbeaufsichtigt und es gibt keinen Betreuer, der mit den älteren Kindern in einem Gebäude wohnt (§ 12, 53).

Unterbringung

In einigen Bereichen wird der Sauberkeit, Sicherheit und Gesundheit der Kinder nicht genügend nachgekommen. So benutzen beide Geschlechter z. B. gemeinsame sanitäre Einrichtungen oder schlafen in Betten mit schmutzigen Bezügen und Laken (§ 14, 15).

Weitere Mängel

Seit der letzten Inspektion wurden nur wenige wirkliche Verbesserungen der zuvor festgestellten Mängel vorgenommen. Die Schule lehnte Veränderungen mit der Begründung ab, daß diese nicht mit der Gesinnung der Schule übereinstimmen (§ 13). So sind Leistungen der Schüler und Anwesenheit im Unterricht weiterhin gering, der Lehrplan ist eng und nicht ausgeglichen und viele Kinder entwickeln eine negative Haltung zum Lernen (§ 34). Der Besuch des Unterrichts wird vom Personal nicht unterstützt und weder Anwesenheit noch Entwicklung der einzelnen Kinder wird dokumentiert (§ 20). Dementsprechend werden die Eltern nicht über den Stand oder den Fortschritt ihrer Kinder informiert (§ 56). Die Kinder gehen erst regelmäßig zum Unterricht, wenn sie Prüfungen ablegen wollen. Vorgegebene Tests werden nicht geschrieben, Inhalte aus ihnen jedoch im Unterricht behandelt (§ 49). Das Lehrpersonal wechselt oft, hat häufig noch keine praktischen Erfahrungen und kommt teilweise aus dem Ausland (§ 63). Es gibt keinen Lehrer, der eine angemessene Qualifikation für die Förderung lernschwacher Schüler nachweisen kann (§ 45).

Die Schule besitzt nicht genügend Bücher und Materialien, um alle Schüler zur selben Zeit angemessen auszustatten. Darüberhinaus ist der Zustand der Bibliothek nicht passend und regt die Kinder nicht zum Lesen an (§ 74f.).

Dem Fluchen und anderen vulgären Äußerungen wird nicht entgegengewirkt, auch wenn es ein selbstaufgestelltes Gesetz gibt, daß das Fluchen in der Gegenwart von Besuchern untersagt (§33).

8.3 Forderungen der Inspektoren Als Konsequenz für die aufgelisteten Mängel wird Summerhill aufgefordert, seinen Unterrichtsstandard anzuheben. Dieses betrifft besonders die Fächer Englisch, Mathematik und die Naturwissenschaften. Alle Schüler müssen entsprechend dem Nationalen Lehrplan etwa fünf bis sechs Stunden täglich und effizient unterrichtet werden. Besonders der Lehrplan für die jüngeren Schüler soll eingehalten bzw. eingeführt werden. Zusätzlich muß für das Wohlergehen, die Versorgung und Gesundheit der Kinder gesorgt werden. Das impliziert eine Verbesserung der sanitären Anlagen und der Unterkünfte der Kinder (§ 16). 8.4 Summerhills Reaktionen auf die Kritik Summerhill beklagte sich schon häufig über das Vorgehen der Inspektoren und deren Unkenntnis von Neills Schulphilosophie. Die Schulleitung kritisiert, daß Summerhill nicht nach den Werten der staatlichen Inspektoren bewertet werden kann, da es andere Ziele verfolgt als herkömmliche Schulen. Selbstbewußtsein und Glücklichsein kann nicht mit GCSE-Abschlüssen verglichen werden. Es handelt sich also um keine angemessene Beurteilung, da zudem die Inspektoren im allgemeinen nicht mit Summerhills Methoden vertraut sind. Die Äußerung Zoës als Reaktion auf die Schulinspektionen lautet deshalb: "It is intolerable that we should be inspected by people without any interest in alternative education. It`s rather like a church being inspected by atheists" (Readhead in Times 10.02.1994, 6).

Hinsichtlich des Wohlergehens ist sich die Schule keiner Nachlässigkeit bewußt, speziell deshalb nicht, weil der OFSTED-Bericht selbst darauf hinweist (§ 53), daß Summerhill jährlich von den Suffolk Social Services Standards Office überprüft wird und es zu keinen Beanstandungen gekommen ist (Vgl. www.s-hill.demon.co.uk ).

Schulleitung, Personal, Eltern und Schüler bereiteten sich in diesem Jahr ausführlich auf die bevorstehende Inspektion vor. Jedoch wurden die Vorbereitungen bis auf das General Meeting ignoriert und die Aktivitäten der Schüler außerhalb des Unterricht nicht berücksichtigt. Die Inspektoren interviewten Schüler, was speziell die jüngeren unter ihnen einschüchterte. Sie weigerten sich jedoch im Gegenzug, über die Schulphilosophie zu diskutieren. Desweiteren wurden weder die Eltern noch ehemalige Summerhill-Schüler und deren späterer beruflicher Werdegang berücksichtigt. Diese können bestätigen, daß die Leistungen der jüngeren Schüler im allgemeinen erst langsam besser werden, aber später steigen als die Leistungskurve anderer Schüler (Vgl. Readhead 1995, 59). Die Inspektoren müßten mit den letztendlichen GCSE-Abschlüssen der Schüler ohnehin zufrieden sein. Sie geben in ihrem Bericht selbst an, daß 1998 insgesamt 20 Schüler im Alter von 10-12 Jahren insgesamt 69 Abschlüsse machten, von denen 52 - also 75,3% - Ergebnisse von A-C erreichten. 1997 absolvierten 25 der 9-12-jährigen Kinder insgesamt 97 Abschlüsse. Von diesen erreichten 62 - das entspricht 63,9% - diese Ergebnisse (§ 20).

Es wird festgestellt, daß es in Summerhill 'Problemkinder' gibt, aber es werden keine Alternativen für deren Förderung geboten, falls Summerhill geschlossen wird. Außerdem wird ignoriert, daß diese Kinder an dem herrschenden Bildungssystem gescheitert sind.

Durch die Kritik an Summerhills Prinzipien wird das demokratisch begründete Elternrecht unterlaufen, daß ihnen eine Erziehung gemäß ihren persönlichen religiösen und philosophischen Überzeugungen zugesteht.

Drei Tage bevor der Bericht der letzten Inspektion veröffentlicht wurde, versammelte sich die gesamte Schule am 24. Mai 1999 vor das britische House of Commons. Dort hielt die älteste demokratische Schule in einem der ältesten demokratischen Parlamente der Welt ein öffentliches Meeting ab. Im Vorfeld dieser Aktion lud die Schule schriftlich Bildungsminister David Blunkett ein, der jedoch nicht erschien. Es kamen dennoch andere Beschäftigte des Erziehungswesens, die sich sehr beeindruckt vom Ablauf des Meetings zeigten.

Am 14. Juli 1999 zog die gesamte Schule nach London, um dort gegen den OFSTED-Bericht zu demonstrieren. Trotz allem wirkt es so, als sei das Bildungsministerium nicht daran interessiert, Summerhills Philosophie verstehen oder gar unterstützen zu wollen. Wenn Summerhill weiterhin gezwungen wird, seine Eigenheiten aufzugeben, ist die Schule bereit vor das Europäische Gericht für Menschenrechte zu ziehen. Für dieses kostenspielige Vorhaben wird die Öffentlichkeit im Internet zu Spenden aufgerufen (Vgl. www.s-hill.demon.co.uk).

8.5 Schüler über Summerhill Im Gegensatz zu den staatlichen Inspektoren sind die Schüler Summerhills sehr zufrieden mit ihrer Schule. Sie mögen, daß sie machen können, wozu sie Lust haben und daß ihnen dadurch Möglichkeiten geboten werden, die sie an anderen Schulen nicht hätten. Einige Schülerzitate wurden in der Schulbroschüre "Imagine a school..." abgedruckt. Einige von ihnen sollen hier undokumentiert wiedergegeben werden, um die Perspektive der Hauptbetroffenen - der Schüler selbst - im Original darzustellen (Summerhill School 1999):

"I have been relaxed, open minded and I have found my personality here so people can see who I am and not what grades I get." (Jake)

"Summerhill taught me how to think for myself, stand up for myself, and to always question my environment." (Martha)

"If we had compulsory lessons I would never have discovered that I want to be an actress, because I could choose to go to Drama. Going to lessons you enjoy really trains your brain to actually think for yourself and figure thongs out and have common sense. I don`t feel disadvantaged, in fact I feel advantaged because I know how to think for myself and work things out for myself." (Jessë)

"Because of non.compulsory lessons I enjoy learning, I am not prejudices against teachers, I am mature in attitude towards learning." (Martine).

"I can speak English now. General things: how to ride a unicycle, how to use a shotgun, woodwork, I like different music now. I learned to ride a motorbike. I can speak to lots of people, TV cameras etc. Like I said, being a Beddies Officer and things, will help me deal with people in the future." (Lolli)

"I think Summerhill has contributed something to me but I cannot say a particular thing. Things that you would probably learn much later but I have learned them young. I am already the person I am going to be." (Yoko)

8.6 Zusammenfassung Summerhill wurde in den 90er Jahren mehrmals von den britischen Schulinspektoren kontrolliert. Die letzte große Inspektion fand im März diesen Jahres statt. Wie auch die Abschlußberichte zuvor, fiel das Urteil über Summerhill insgesamt trotz einiger positiv erwähnten Aspekte sehr negativ aus. Besonders der Unterricht, die Unterkunft und das Wohlergehen der Kinder wurde kritisiert. Dennoch ist die Schule auch weiterhin nicht bereit, Kompromisse hinsichtlich ihrer Prinzipien einzugehen, sondern kämpft für ihr weiteres Fortbestehen nach Neills angewandter Philosophie. Warum es sich lohnt sich dafür einzusetzen geht eindeutig aus den Äußerungen der Schüler über Summerhill hervor: hier sind sie glücklich.



Hausarbeit (1. Staatsprüfung) 1999, Universität Lüneburg: Stefanie Bosselmann: We don't need no education" - Summerhill einst und jetzt.
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