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von und über Summerhill und Schulkritik
Summerhill und die Situation 100 Jahre später

Anfänge

Auf dem Weg

Diplomarbeit 1996: Margit Zellinger: Summerhill heute, Uni Salzburg
Zurück: (Gedicht / Vorwort)
Fortsetzung: (A.S. Neill - Biographie)


2. Summerhill - Meine ersten Eindrücke

Ich hatte zweimal Gelegenheit, Summerhill zu besuchen. Einmal im Mai 1992 an einem offiziellen Besuchertag1 und einmal im August 1993 beim Sommerwochenende, zu dem etwa 100 ehemalige Schüler und Freunde von Summerhill kamen.

2. 1. Lage

Summerhill liegt etwa 170 km nordöstlich von London entfernt in der 5000 Einwohner zählenden Stadt Leiston an der Ostküste Englands. Von London mit dem Auto ist Summerhill in etwa drei Stunden erreichbar. Mit dem Zug dauert es mindestens einen halben Tag durch Umsteigen und längeres Warten auf einen Anschlußzug. Vom Bahnhof Saxmundham sind es noch etwa 7 km nach Leiston, die man mit Bus oder Taxi zurücklegen kann. Von Harwich aus, einem der Haupthafen für Englandbesucher aus Deutschland, ist man in knapp einer Stunde in Leiston.

2. 2. Schule

Die Schule hat im Februar 1994 66 Schüler aus verschiedenen Ländern im Alter von 7 - 17 Jahren, die je nach Altersgruppe in verschiedenen Baracken oder im Haupthaus untergebracht sind. Die Schüler werden von 7 Lehrern und 4 Hauseltern (je 1 Person pro Altersgruppe) unterrichtet und betreut.

Das Schuljahr ist in drei "terms" zu je 12 oder 13 Wochen unterteilt. In den Ferien dazwischen fahren bzw. fliegen die Kinder zu ihren Eltern. Manchmal werden für japanische Schüler in den kürzeren Ferien Ersatzeltern in England gesucht. Da Summerhill eine Privatschule ist, müssen die Eltern Schulgeld bezahlen, das derzeit bei etwa 100.000,- Schilling pro Schuljahr liegt.

Einen Stundenplan gibt es in Summerhill nur für die Lehrer. Für die Kinder ist die Teilnahme am Unterricht freiwillig. Sie belegen die Unterrichtsstunden nach Interesse. Prüfungen gibt es nicht, jedoch besteht für die Schüler vor Verlassen der Schule die Möglichkeit Abschlußprüfungen abzulegen. (Vergleiche dazu die Beschreibung des englischen Schulsystems).

In Summerhill herrscht das Prinzip der "Selbstregulierung". Dies bedeutet, daß das Kind tun und lassen kann, was es will, solange es die Freiheit und die Rechte der anderen Mitbewohner nicht verletzt. Was das genau bedeutet und wo die Grenzen liegen werde ich im Kapitel 6 ausführlicher erläutern.

2. 3. Besuch in Summerhill, Mai 1992

In Leiston angekommen, fragte ich Einheimische nach dem Weg nach Summerhill, doch die meisten wußten nichts von dieser Schule. Auch in anderen Gesprächen in London oder während der Zugfahrt mußte ich feststellen, daß Summerhill in England so gut wie nicht bekannt ist, was mir später auch in der Schule bestätigt wurde.

Die Einfahrt zur Schule ist durch ein kleines unscheinbares Schild mit der Aufschrift "SUMMERHILL" gekennzeichnet. Als ich um 9 Uhr morgens dort ankam, wurde ich von einem Lehrer abgefangen, der mir erklärte, daß die Besucher erst ab 11 Uhr erwartet werden. Obwohl ein Feiertag war, hatten nämlich die Kinder in der Schulversammlung beschlossen, wenigstens am Vormittag und am Abend je 2 Stunden Unterricht zu halten. Dazwischen, von 11 bis 17 Uhr wäre ihrer Meinung nach genug Zeit für Besucher. Ich erhielt dennoch Einlaß und durfte zum Haupthaus gehen um dort zu warten. Das Haupthaus ist ein großes Haus im spätviktorianischen Stil, aus roten Ziegeln erbaut (Foto 1).

Hier befinden sich im ersten Stock die Zimmer der jüngeren Kinder, im Erdgeschoß die Küche, der Speisesaal, eine kleine Bibliothek, der Kunstraum und die große Halle, wo die wöchentlichen Treffen der Gemeinschaft stattfinden. Ich setzte mich vor dem Haupthaus auf eine Bank in die Sonne und ließ die ersten Eindrücke dieser Schule, deren Erziehungsmethoden so vehement diskutiert wurden, auf mich wirken.

Foto 1: Haupthaus
Foto 1: Haupthaus

Trotz mancher ungepflegt wirkender Stellen, die von Brennessel überwuchert sind, machte der ganze Platz auf mich einen gemütlich wirkenden Eindruck. Überall weitläufige Wiesenflächen mit Feuerplätzen, Schaukel oder Sandhaufen. Auf den geräumigen Wegen dazwischen fuhren einige Kinder mit ihren Fahrrädern. Ein Mädchen stürzte mit ihrem Rad und sofort war sie umgeben von anderen Kindern, die sich besorgt nach ihrem Wohlbefinden erkundigten. An einer Hausecke war eine Gruppe japanischer Jugendlicher damit beschäftigt, leere Getränkedosen durch Draufspringen zu zerkleinern. Die Schüler nahmen keine Notiz von meiner Anwesenheit. Niemand kam auf mich zu, aber ich spürte auch keine Ablehnung. Sie waren mit ihren Sachen beschäftigt, und es war ihnen egal was ich tat.

Obwohl mehr als 60 Kinder hier irgendwo in diesem Gelände sein sollten, war die Atmosphäre angenehm ruhig. Von nirgends her war Kindergeschrei zu hören, keine Streiterein, kein Raufen, keine gegenseitigen Aggressionen. Und diese Atmosphäre änderte sich den ganzen Tag nicht.

Dominique, der Hausvater der älteren Buben (13 - 17jährige), erzählte mir, daß er früher Sozialarbeiter war bei Buben gleichen Alters. Damals hatte er ein Kind einer 16-köpfigen Gruppe zur besonderen Betreuung. Das machte ihm so zu schaffen, daß er nach einiger Zeit völlig ausgebrannt war. In Summerhill betreut er allein 16 Buben. Im Vergleich zu seiner füheren Tätigkeit empfindet er Summerhill als Erholung. 2

Gegen 1/2 11 Uhr kamen die anderen Besucher, zum Großteil Lehrer aus England, die sich diese umstrittene Schule einmal genauer ansehen wollten. Nach und nach kamen auch einige der älteren Schüler dazu. Von den kleineren Kindern war niemand da. Nur ein etwa 8-jähriger Bub fiel auf, der immer wieder in der Nähe der Besuchergruppe auftauchte, einerseits Kontakt suchte, andererseits aber scheu am Rande blieb und in seinen Comic-Heften blätterte. Später erfuhr ich, daß er aus Deutschland kam, erst wenige Wochen in Summerhill war und große Schwierigkeiten hatte, sich einzugewöhnen.

Nach einer gemeinsamen Teezeit erhielten wir von einer jungen Lehrerin, von der ich zunächst dachte, sie sei eine Schülerin, eine Führung durch die Schulklassen und das Gelände.

Das 11 acre (4,5 ha) 3 große Schulgelände ist ein mit vielen Bäumen bepflanztes, mit Gras und Unkraut verwachsenes Grundstück. Darauf befinden sich das Haupthaus (house) und einige weitere, zum Teil barackenartige Gebäude (Foto 2), die den Schülern Wohnraum bieten (boys shack, boys carriages, girls carriages), und in denen Klassen und Werkräume untergebracht sind (english class, store,... class I , science, maths). Vergleiche dazu auch den beiliegenden Plan auf Seite 16.

Foto 2: "boys carrige": Wohnbaracke für &aum;ltere Schüler
Foto 2: "boys carrige": Wohnbaracke für ältere Schüler

Hinter dem Haupthaus befindet sich ein eingezäuntes Schwimmbecken. Großzügig angelegte Wiesenflächen, wie das "Hockey-field", das Volleyballfeld, ein Tennisplatz oder eine Skate-board Bahn durch den Wald laden so richtig zum Austoben ein. In einigen Bäumen sind Baumhütten gebaut und lange Seile hängen herunter. Weiters gibt es noch ein Stallgelände für die Pferde, Ziegen und andere Kleintiere, und einen Reitplatz. Etwas abseits beim Eingang steht Ena Neills Haus. Mehrmals an diesem Tag kam sie gestützt auf ihren Stock, gefolgt von ihrer Katze zum Haupthaus, um in der Küche nach dem rechten zu sehen. Sie ist die Besitzerin dieses ganzen Geländes und sie erzählt mir, daß sie nicht glaubt, daß die Schule jemand Fremder irgendwann einmal leiten könnte, sondern daß das ihrer Meinung nach immer jemand aus ihrer Familie sein müsse. Die derzeitige Leiterin ist Neills einzige Tochter Zoe, die selber drei Kinder hat. Schließlich sagt mir Ena (Foto 3), daß sie Besucher nicht mag und eigentlich in Ruhe gelassen werden will, was ich natürlich respektierte. 4

Foto 3: Ena Neill, 1992
Foto 3: Ena Neill, 1992

Ich schaue mich noch ein wenig in den Klassenzimmern und Werkstätten um und lasse die Lebendigkeit, die ich hier überall spüre, auf mich wirken. Die Räume sind einfach eingerichtet mit bunt zusammengewürfelten Möbeln. Die erste Klasse ist geschmückt mit Alphabetkarten, ergänzt mit Zeichnungen oder Fotos von den Begriffen zu den einzelnen Buchstaben. Jedes Kind hat seinen eigenen Abstellplatz auf einem großen Regal (siehe Foto 4).

In der Biologieklasse finden sich vielen Versuche mit Pflanzen. Kaulquappen und andere Kleintiere haben hier ihren Platz. Alle Räume machen einen eher unaufgeräumten aber nicht unordentlichen Eindruck. Die Räume wirken gemütlich und selbst die Inspektoren betonen in ihrem Bericht von 1990, daß das Ausmaß an Unordnung, das durch zu wenig Stauraum entsteht, diese Räume besonders heimelig mache.4a

Foto 4 & 4a: Erste Klasse in Summerhill Foto 4a: Erste Klasse in Summerhill
Foto 4 & 4a : Erste Klasse in Summerhill

Die Fotos Nr. 5 und 6 zeigen Ausschnitte der Mathematikklasse. Essen und Trinken haben neben den Lernmaterialien genauso Platz auf dem Tisch wie die Toillettpapierrolle. Niemand stößt sich daran. Es ist im Grunde unwichtig für's Weiterkommen im Unterricht.

Foto 5: Mathematik Klasse
Foto 5: Mathematik Klasse

Foto 6: Mathematik Klasse
Foto 6: Mathematik Klasse

Foto 7: Mathematik Klasse
Foto 7: Mathematik Klasse

Beim Mittagessen im Eßzimmer fiel mir ein Klavier auf über dem in großen Buchstaben steht: "This is our good piano. Serious respectful players only! Don`t mess with it. It`s valuable." Es war das einzige von vier die wir gesehen hatten, das funktionierte. Auch der Fernseher und zwei Vidiorecorder waren zum Zeitpunkt des Besuchs kaputt, was für die Schüler aber kein großes Problem war, weil Fernsehen als Freizeitbeschäftigung in Summerhill einen sehr niedrigen Stellenwert hat.

Am Nachmittag waren die Besucher zu einem Treffen mit Zoe (Foto 7), einigen Lehrern und Schülern eingeladen, die bereitwillig unsere Fragen beantworteten. Wir saßen im Eßzimmer beisammen und es stieß sich niemand daran, als ein etwa 12jähriger Bub in zerfetzter Jeanskleidung mit einer Pistole in der Hand hereinkam, durch die Gruppe durchging und sichs auf dem Fensterbrett bequem machte. Als ein anderer Jugendlicher hereinkam und sich zwischen den Leuten auf einen Tisch setzte, wurde er von Mitschülern freundlich darauf aufmerksam gemacht, daß das die Kommunikation stören würde und er setzte sich bereitwillig in den Kreis. Dieses Beispiel veranschaulicht deutlich, daß die Freiheit des Einzelnen dort aufhört, wo die Freiheit anderer durch sein Verhalten beeinträchtigt wird. Aus Zoes Mund hörte ich wenig Neues. Aus ihr sprach ihr Vater A.S. Neill. Seine Philosophie wurde völlig übernommen.

Foto 8: Zöe Readhead,
Foto 8: Zöe Readhead, Tochter von A.S. Neill, Leiterin von Summerhill seit 1985

"We let kids be the way they want to be, we allow them beeing children. ... Children need the time to think about themselves."5

In Summerhill steht nicht die Wissensvermittlung im Vordergrund, sondern der einzelne Mensch, seine Gefühle, seine Wünsche und die Überzeugung, daß glückliche Kinder das, was sie fürs Leben brauchen, aus eigenem Antrieb zu der für sie richtigen Zeit lernen werden. "What our kids learn is how to relate to other people."6 Außerdem machen sie in Summerhill die Erfahrung, daß die Schüler viel schneller lernen als in herkömmlichen Scuülen. Sie brauchen viel weniger Zeit, um sich für eine Abschlußprüfung vorzubereiten und Zoe ist überzeugt: "most jobs of the world you can learn in a year."7

Summerhill will aus seinen Schülern glückliche Menschen machen, sie auf das Leben vorbereiten, das sie kreativ und in Eigenverantwortung bewältigen sollen.
 
 

2. 4. Sommerwochenende 1993

Im Sommer 1993 kam ich ein zweites Mal nach Summerhill. Jedes Jahr, etwa eine Woche nach Schulschluß, sind ehemalige Schüler und Freunde der Schule zu einem gemeinsamen Treffen eingeladen. Jedes Jahr wird ein anderes Thema behandelt, zu dem Referate und Workshops angeboten werden. 1993 ging es um Summerhills` Vergangenheit. Das Thema lautete "Understanding our Past". Inhalte der einzelnen Referate und Workshops werden im Laufe der Arbeit immer wieder einfließen.

Wir waren etwa 100 Leute, Erwachsene wie Kinder. Fast die Hälfte der Teilnehmer kam aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Es waren viele Lehrer, die in einer deutschen Gewerkschaftszeitung der Lehrer zu diesem Treffen eingeladen wurden. Ein schweizer Ehepaar war mit seinem dreijährigen Sohn angereist, den sie in Summerhill zur Schule schicken wollen. Einige Lehrer der "Freien Schule Wien" waren da, sowie eine Kärtnerin, die ebenfalls aus Studiengründen an Summerhill interessiert war.

Es wurde an diesem Wochenende nicht nur gearbeitet. Auch für Unterhaltung war gesorgt. Im "Jazz Cafe", das sich die Schüler vor einigen Jahren eingerichtet hatten, gab es jeden Abend Live Musik (Foto 9 und 10).

Foto 9: "Jazz Cafe"
Foto 9: "Jazz Cafe" Schüler bereiten Kuchen, Brote und Getränke für die Gäste vor und verkaufen diese auch

Foto 10: Gäste im "Jazz Cafe"
Foto 10: Gäste im "Jazz Cafe"

Ehemalige Schüler und einige der jetzigen älteren Schüler spielten gemeinsam und abwechselnd Jazz Musik. Wer gerade Lust hatte, setzte sich ans Piano oder nahm ein anderes freies Instrument und spielte. Alles war improvisiert, aber es waren immer zwei bis fünf Musiker in Aktion, die den Rest unterhielten. Es herrschte eine ausgezeichnete Stimmung. Einige Spieler waren Berufsmusiker. Ein 16-jähriger Piano spielender Schüler, erzählte mir, daß er in einem Monat nach Amerika gehen werde, um Musik zu studieren. Aufgefallen war mir, daß nur Männer spielten. Was ist mit den ehemaligen Schülerinnen in Summerhill? Sind sie weniger kreativ? Gibt es trotz aller Freiheit geschlechtsspezifisch unterschiedliche Behandlung? Oder zeigt sich hier, daß, wenn man jedem Menschen seine freie Entfaltungsmöglichkeit läßt, es geschlechts-spezifische Unterschiede von Natur aus gibt? Ron, einer der Musiker, meinte, es sei eigenartig, aber in Summerhill werden hauptsächlich Männer Musiker, während Frauen ihre Kreativität im Malen und anderen künstlerischen Berufen entfalten.8

Auch bei diesem zweiten Besuch in Summerhill bestätigten sich meine ersten Eindrücke. Summerhill ist ein Ort der Ruhe, ein Ort zum Erholen, zum Leute treffen, zum gemeinsamen Austausch ohne Leistungsdruck und Streß.

Glücklich sein, zufrieden sein, mich einbringen und mein Leben leben, rücksichtsvoll zu den anderen, ... das alles sind in Summerhill keine leeren Schlagworte. Neills` Philosophie ist spürbar da.
 

2. 5. Geländeplan

Gel?deplan

S = SHED                                                                                                                                                                    QUELLE:
H = Heating oil tank                                                                                                                                                   BERICHT DER SCHUL-
*  = SAN KIDS                                                                                                                                                              INSPEKTOREN 1991
       HOUSE KIDS
       SHACK GIRLS
       4 STAFF
       STAFF-ROOM
       LIBRARY
       SITTING-ROOM
       KITCHEN and
       DINING-ROOM
       LOUNGE (used for meetings)
       LAUENDRY
X = UPSTAIRS
       FIRE ESCAPES



<< 1  Außerhalb dieses einen Tages pro Trimester wurden laut Beschluß der Schulversammlung  keine Besuche der Schule erlaubt. Die Besucherregelung ändert sich immer wieder.

<< 2  vgl.Gesprächsprotokoll Summerhill Lehrer, 1992

<< 3  1 acre = 4046,8 m2

<< 4  vgl. Gesprächsprotokoll Ena Neill, 1992

<< 4a  vgl. Bericht der Inspektoren, Punkt 84, 1990,

<< 5  vgl.Gesprächsprotokoll, Zoe Readhead, 1992

<< 6  ebd. 1992

<< 7  ebd. 1992

<< 8  vgl.Gesprächsprotokoll, Ron, 1993



Diplomarbeit 1996: Margit Zellinger: Summerhill heute, Uni Salzburg
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